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„Ein Modell in Szene setzen“.

Mit diesem Schulprojekt hatten wir zweimal die Gelegenheit unser Hobby und die damit einhergehende Freude zu verbreiten. Zum Ersten hatten die Lehrkräfte schon lange nicht mehr solch einsatzfreudige Schüler und zum Zweiten konnten wir die Ergebnisse in einer kleinen Ausstellung zusammen mit einer Bastelstraße Präsentieren.

 Organisatorischer Verlauf

 Kontaktaufnahme

Schon 2005 und 2009 führten wir Schulprojekte mit Viertklässlern der Overbergschule Vechta durch. Der Kontakt kam damals durch den Hausmeister, Hermann Barth zustande. Da Hermann in diesem Frühjahr in den Ruhestand geht, bat er uns zu seinem Abschluss noch einmal ein solches Schulprojekt durchzuführen.

 Organisationsvorbereitungen

Als Erstes wurde mit den Vereinsmitgliedern gesprochen, wer solch ein Schulprojekt (Vormittags/Arbeiten) überhaupt von der Zeit her unterstützen könnte. Hierzu meldeten sich Jörg Kienker, Michael Brickler und Karl–Heinz Dué.

Danach wurde mit der Schulleitung, den betroffenen Lehrkräften und dem Hausmeister in einem Vorgespräch das Grundkonzept für das Schulprojekt festgelegt. Hierzu zählten der Beginn, die Tage und Zeiten des Unterrichtes usw. Nach dem die Anzahl der beteiligten Schulklassen und somit die Anzahl der Schüler/innen fest stand, wurde der Bedarf an Modellen geklärt. Hierbei wurde aber auch berücksichtigt, welche Modelle die Kinder gerne bauen würden.

Danach wurde der Kontakt mit der Firma Revell (Ulli Taubert) aufgenommen und abgeklärt was möglich ist. Da der größere Teil der Kinder den Wunsch äußerten, ein Star Wars Modell zusammenbauen zu wollen, musste auch dies speziell abgeklärt werden, ob überhaupt so viele Modelle vorrätig sind.

Da im Vorgespräch festgelegt wurde, dass jedes Kind zu seinem Modell ein passendes Diorama bauen sollte, musste auch hier das passende Material entsprechend beschafft werden.

Nach dem die Zusicherung der Modelle bestand konnte auch der Ausstellungs Termin festgelt werden, dieser sollte kurz nach der Fertigstellung der Modelle sein, da die Modelle bis dahin die Schule nicht verlassen sollten.

 Durchführung des Schulprojektes

Der Schulunterricht der Klasse 4b fand immer an einem Montag von 11:55 bis 13:25 Uhr statt. Die Klassen 4a und 4c hatten hingegen immer an einem Mittwoch von 10:05 bis 11:35 Uhr und 11:55 bis 13:25 Uhr Unterricht.

In der ersten Unterrichtsstunde wurde den Schüler/innen das Hobby Plastikmodellbau vorgestellt, der sichere Umgang mit Werkzeug gezeigt und der Bauplan erklärt. Nun wurde Schritt für Schritt das Modell unter Mithilfe von Lehrkräften und Modellbauern zusammengebaut.

Anschließend begann jeder „neue“ Modellbauer damit sein Diorama zu planen und zu konstruieren. Hierzu malten die Kinder ihre Vorstellungen fantasievoll auf einem Zeichenblatt auf. Zum nächsten Schulunterricht sollten die Kinder eigene, passende Ausschmückungsgegenstände für ihr geplantes Diorama mitbringen. Somit waren die ersten beiden Unterrichtseinheiten von je 90 Minuten beendet.

Jetzt begann der Dioramenbau. Unter fachkundiger Anleitung von Lehrkräften und Modellbauern lernten die Kinder verschiedene Möglichkeiten kennen, wie ein Diorama für ihr Modell zu bauen, und zu gestalten ist.

Den Kindern wurde von uns folgendes Material zur Verfügung gestellt: Holzgrundplatte, Pappe, Papier, Papiertücher, Alufolie, verschiedene Sorten Sand, Steine, Streumaterial und Begrünungsmaterial (Eisenbahnbedarf), Dispersionsfarben, Leim, Kleister, Kleber, Pinsel, Scheren usw.

Damit einige Materialien sofort festgeklebt werden konnten, verwendeten wir auch Heißkleber. Die Heißklebepistolen wurden aber nur von den Lehrkräften und Modellbauern verwendet. (Verbrennungsgefahr)

Nach weiteren zwei Unterrichtseinheiten von je 90 Minuten waren auch die Dioramen fertiggestellt.

 Fazit

Wir waren überrascht, was da alles in den vier Unterrichtseinheiten so geschaffen wurde.

Gleich zu Beginn war man sich einig, das Schulprojekt soll der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Um es für die Kinder hierfür etwas Interessanter zu machen setzten wir für die fünf besten „Modellbauer“ jeder Klasse einen Preis aus, die während der Ausstellung am Samstag und Sonntag (07/08.03.2015) im Beisein der Öffentlichkeit übergeben wurden. Auf dieser kleinen Ausstellung (ca. 700 Besucher) konnten wir über die angebotene Bastelstraße nochmals Eltern und Kinder von den Hobby Plastikmodellbau überzeugen.

Für uns war es, zeitlich gesehen, schon eine große Herausforderung aber, was tut man nicht alles um auf sein Hobby „Plastikmodellbau“ aufmerksam zu machen, zumal es sehr viel Lob von den Eltern gab, das wir uns mit solch ein Schulprojekt in „Ihrer“ Schule arrangiert haben.

 In der heutigen Zeit absolut selten, so wurde uns das ganz deutlich gesagt.

 Danke

Ein DANK geht an Ulli Taubert und Ute Seliger von der Firma Revell für die großartige Unterstützung mit Bausätzen für das Schulprojekt.

Besonderes Danke sagen wir aber auch den drei Modellbauern, Jörg Kienker, Michael Brickler und Karl – Heinz Dué für die geleistete Arbeit der letzten vier Wochen. Ohne ihren Einsatz wäre dass so nicht möglich geworden und all die Kinder, hätten den Plastikmodellbau und unserem Verein womöglich nicht so kennengelernt wie jetzt.

 Hier jetzt die Bilder zum Schulprojekt und dessen Präsentation.

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 Planung und Einteilung der Dioramen.

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  Ein Modell in Szene setzen.

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  Öffentlichkeitsarbeit für Nachwuchsförderung und Hobby.

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  Die besten Fünf Modellbauer jeder Schulklasse wurden geehrt.

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Lob und Anerkennung vom Schuldirektor für die Schüler, aber vor allem für die Modellbauer aus Lohne.

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Die Präsentation der Schülerarbeiten und die Nachwuchsförderung wurden durch eine kleine Modellausstellung begleitet.

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